ES BRENNT IN MÜNCHEN
Am 28. Juni 2013 machten Film- und Fernsehschaffende auf die zunehmend prekären Arbeitsbedingungen bei Film und Fernsehen aufmerksam. In einer außergewöhnlichen Aktion trafen sich die Beteiligten am Münchner Karlsplatz ein, um eindrucksvoll aufzuzeigen, dass hinter all dem Glamour, der Filmen in aller Welt anhaftet, auch eine Schattenseite lauert. Sinkende Gagen und Honorare, utopische Arbeitszeiten und die Angst vor der Zeit, die nach den Dreharbeiten wartet.
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